Zum 33. Mal hat jetzt die Karl-Nix-Stiftung die Jahrgangsbesten in den verschiedenen Schulstufen und Ausbildungsberufen Bremens ausgezeichnet.
Sie haben in ihrer schulischen Karriere oder in ihrer Ausbildung Außergewöhnliches und Überdurchschnittliches geleistet. Dafür wurden die Jahrgangsbesten in den verschiedenen Schulstufen und in den Ausbildungsberufen in Bremen ausgezeichnet. Bedingt durch die Pandemie gab es keine Präsenzveranstaltung. Der Vorstand mit Dr. Jens-Uwe Nölle, Dr. Martin Klinkhammer und Michael Zeimet übergab aber drei Urkunden persönlich am Stiftungssitz – stellvertretend für alle Preisträger an die drei besten Abiturienten.
Sie haben punktgleich mit 894 Punkten und der Note 1 ihre schulische Laufbahn abgeschlossen. Katharina Grohn besuchte das Ökumenische Gymnasium und studiert nun Medizin. Jan-Luis Probst legte sein Abitur am gymnasialen Zweig der Oberschule Findorff ab und hat ein Physikstudium begonnen. Oskar Mahler macht nach dem Abitur am Ökumenische Gymnasium nun unterschiedliche Praktika, um seine Talente auszuloten. Daneben wurden drei weitere Abiturienten sowie 12 junge Leute für ihre Berufsabschlüsse bzw. Kammerprüfungen geehrt.
Möglich wurde die Auszeichnung durch das Vermächtnis des Bremer Kaufmanns Karl Nix und sei ner Ehefrau Hildegard, die ihr gesamtes Vermögen der gleichnamigen Stiftung hinterließen, um einmal jährlich die Besten der Besten in den verschiedenen Schulstufen und Ausbildungsberufen für ihre hervorragenden Leistungen auszuzeichnen. Karl Nix war davon überzeugt, dass Prämien für Fleiß und Leistung helfen, den Leistungsgedanken wieder positiv zu besetzen. Die Preisträger erhalten eine Urkunde und ein Preisgeld in Höhe von maximal 2.500 Euro.
Weitere Information
www.karl-nix-stiftung.de