Der Podcast „Go Global! Bremen Business Talks“ geht in einer neuen Folge der Frage noch, ob es für deutsche Unternehmen weiterhin sinnvoll ist, in China zu investieren. Darauf baut eine weitere Folge zur ASEAN-Region in Ostasien auf. Auch zu Russland gibt es neue Infos.
Die Lehren aus dem russischen Einmarsch in der Ukraine geben Anlass, wirtschaftliche Abhängigkeiten von China und anderen autoritären Staaten zu überdenken. In einer aktuellen Folge des Podcasts „Go Global“ sind daher Corinne Abele (Germany Trade & Invest) und Daniel Müller (Ostasiatischer Verein in Hamburg) zu Gast. Ihr Hauptthema: Wie müssen Unternehmen jetzt ihr Asien-Engagement und insbesondere das China-Geschäft strategisch neu ausrichten, und welche Chancen ergeben sich daraus für die Diversifizierung der Lieferketten in Südostasien?
In der folgenden Episode (Episode 17) spricht Müller noch einmal konkret über die benachbarte ASEAN-Region (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam), die aufgrund der wirtschaftspolitischen Entwicklungen in der Region zunehmend stärker für deutsche Firmen in den Fokus rückt.
Exportkontrolle und Sanktionen
Die ganz frisch erschienene Folge 18 dreht sich um den russischen Krieg in der Ukraine. Professor Michael Rochlitz und Professorin Susanne Schattenberg gehen unter anderem auf jüngere Ereignisse wie die UN-Vollversammlung und die russische Mobilisierung ein. In Kürze wird sich eine weitere Folge mit dem Schwerpunkt Exportkontrolle und Sanktionen beschäftigen – ebenfalls am Beispiel Russland.
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